News des Jahres 2021

Neues Sozialgebäude eingeweiht

Frische Farben, helle Fliesen, zeitgemäße Ausstattung und nachhaltige Bauweise:
Am 1. Dezember weihte der Abwasserverband Braunschweig sein neues Sozialgebäude auf dem Betriebsgelände in Wendeburg ein. Aus Pandemieschutzgründen wurde auf eine Feier mit geladenen Gästen verzichtet. Alle Mitarbeitenden hatten aber entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen.

Bereits 2019 gab es erste Überlegungen für einen Neubau, 2020 ging es dann in die konkrete Planung. Eine Ertüchtigung des alten, renovierungsbedürftigen Sozialtraktes aus den 80-er Jahren und Anpassung an die gestiegenen gesetzlichen Anforderungen schied schon allein aus Platzgründen aus. Zudem richtet sich das Augenmerk des Verbandes zunehmend auf die Gewinnung von weiblichen Mitarbeitenden auch im technischen Bereich, was getrennte Dusch- und Umkleidebereiche erfordert.

Außenansicht des neuen Sozialgebäudes

Der Verbandsvorstand erkannte dringenden Handlungsbedarf, um den gesetzlichen Vorgaben nachzukommen sowie die Attraktivität des wichtigen Arbeitgebers in Wendeburg zu erhalten. Die Entscheidung für einen Neubau fiel folglich einstimmig aus.

Das nun eingeweihte Gebäude weist eine Nutzfläche von 281 qm auf und setzt alle arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften, insbesondere die Schwarz-Weiß-Trennung, vorbildlich um. So gibt es jetzt eine ausreichende Anzahl von Duschen, Spinden, Toiletten und Waschbecken. Außerdem verfügt der Neubau über einen Trockenraum für Stiefel und Arbeitskleidung, Lagerbereiche für dreckige und saubere Arbeitskleidung sowie einen Technik- und Putzmittelraum.

Umkleidebereich

Auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit kann sich der Neubau sehen lassen. Eine Solar- und eine Wärmerückgewinnungsanlage dienen der Einsparung des Primärenergiebedarfs. Selbstverständlich wurde eine LED-Beleuchtung montiert. Eine umfassende Dämmung des Gebäudes sorgt für zusätzliche Energieeffizienz.

„Der aktuelle allgemeine Baustoffmangel und die starke Auslastung der Handwerksbetriebe gingen leider auch an unserem Vorhaben nicht spurlos vorüber, so dass es hin und wieder zu Verzögerungen in unseren Planungen kam. Umso mehr freue ich mich, dass unseren Mitarbeitenden des Außenbetriebs jetzt dieses moderne Sozialgebäude zur Verfügung steht. Mit dem Neubau haben wir auch eine deutliche Weichenstellung für die Zukunft des Verbandes vorgenommen“, erklärte Dr. Franziska Gromadecki, Geschäftsführerin des Abwasserverbandes Braunschweig.

Ab dem kommenden Jahr ist die umfassende Sanierung des alten Sozialtraktes geplant. Die Räumlichkeiten werden für weibliche Beschäftigte im Außenbetrieb hergerichtet. Außerdem soll ein großer Versammlungsraum durch Umplanung der weiteren vorhandenen Flächen geschaffen werden.

Meldung vom 01.12.2021

Welttoilettentag am
19. November

2013 wurde der 19. November von den Vereinten Nationen zum Welttoilettentag erklärt. Was banal klingt, hat einen ernsten Hintergrund: Für mehr als 40 % der Weltbevölkerung ist ein funktionierendes Sanitärsystem keine Selbstverständlichkeit, sondern echter Luxus.

Durch die nicht ordnungsgemäße Entsorgung menschlicher Ausscheidungen verbreiten sich Krankheiten und die Qualität des Trinkwassers wird beeinträchtigt.
Die Vereinten Nationen haben sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2030 alle Menschen Zugang zu einer Toilette haben. Dazu müssen die nationalen Regierungen mehr in die Sanitär- und Wasserversorgung investieren.

Foto: Pixabay

Der Welttoilettentag ist aber auch ein Grund hierzulande darauf hinzuweisen, dass über die Toilette immer noch viele Dinge entsorgt werden, die dort nicht hinein gehören und zu Verstopfungen im Kanalsystem führen: Wattestäbchen, Feuchttücher und andere Hygieneartikel. Hinweise zur korrekten Entsorgung finden Sie hier.

Q-Tipps/Pixabay

Ein weiteres Problem ist die Entsorgung von Altmedikamenten über die Toilette oder das Waschbecken. Das führt zu einer vermeidbaren Belastung von Gewässern mit Arzneimittelwirkstoffen und deren Abbauprodukten. Trotz hochmoderner Kläranlagen können Arzneimittelrückstände nicht vollständig aus dem Abwasser entfernt werden und finden so den Weg in unsere Gewässer und Böden.

Wie Sie Altmedikamente richtig entsorgen, können Sie in unserem Faltblatt Altmedikamente richtig entsorgen (PDF) nachlesen. 

Mehr zum Welttoilettentag finden Sie unter https://www.worldtoilet.org/

Meldung vom 19.11.2021

Wir sind „ZUKUNFTGEBER“

Besondere Auszeichnung für den Abwasserverband Braunschweig

Großartiger Erfolg für den Abwasserverband Braunschweig in Wendeburg:
Im Zertifizierungsverfahren für die Auszeichnung „Zukunftgeber“, die vom Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.V. vergeben wird, konnte man sich Bestnoten verdienen und wurde mit dem Arbeitgebersiegel „Zukunftgeber“ belohnt.

AGV-Geschäftsführerin Cordula Miosga überreicht der Geschäftsführerin des Abwasserverbandes Braunschweig Dr. Franziska Gromadecki die Urkunde

„Zukunftgeber“ ist eine Auszeichnung, die besonders attraktive Arbeitgeber der Region erhalten können, wenn sie am Zertifizierungsverfahren des Arbeitgeberverbandes Region Braunschweig e.V. teilnehmen.

Der Abwasserverband Braunschweig wurde in insgesamt neun Kategorien geprüft und hat sich den zentralen Fragen nach Flexibilität, einzelnen Angeboten und Anreizen gestellt. Insgesamt konnten Bestnoten in acht Kategorien erreicht werden: Ernährung und Gesundheit, Attraktive Verdienstmöglichkeiten, Personalentwicklung, Digitales, Innovation, Kommunikation und Transparenz, Mobilität und Anbindung, Freiräume und Komfort sowie Verantwortungsbewusstsein.

Dazu sagte AGV-Geschäftsführerin Cordula Miosga: „Man kann dem Abwasserverband Braunschweig zu diesem guten Ergebnis nur gratulieren. Natürlich gibt es immer noch Dinge, die man verbessern kann, auch dazu dient diese Initiative. Die Geschäftsführerin Frau Dr. Gromadecki hat im Sinne einer modernen Unternehmenskultur durch Partizipation Mitarbeitende in den Zertifizierungsprozess einbezogen und auch das Managementgespräch wurde gemeinsam im Team geführt. Partizipation verbindet Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung von Führungskräften und Mitarbeitenden.“

Frau Dr. Gromadecki betonte, dass ihr das Wohl und die Einbeziehung der Mitarbeitenden sehr wichtig sei und man sich daher besonders über die Auszeichnung freue. Das Arbeitgebersiegel sei nun eine zusätzliche Ehrung, mit der man sich präsentieren könne. „Es freut uns sehr, dass unser Engagement in den verschiedenen Bereichen Beachtung gefunden hat und wir darüber hinaus wertvolle Anregungen gewinnen konnten, um unsere interne und externe Arbeitgeberattraktivität weiter zu steigern. Unser Zertifizierungs-Team wird nun nach und nach die Anregungen erörtern und für unseren Verband geeignete Maßnahmen umsetzen.“

Die Mitarbeitenden des Abwasserverbandes Braunschweig, die den Zertifizierungsprozess begleitet haben, bei der Urkundenübergabe

Auf dem Regionsportal die-region.de und auf Zukunftgeber.de fügt sich der Abwasserverband Braunschweig nun in die Reihe der zertifizierten Unternehmen ein. Dort findet sich die digitale Übersicht der besonders attraktiven “Zukunftgeber“ der Region.

„Wir bewundern, wie verantwortungsbewusst sich dem Thema Ernährung und Gesundheit beim Abwasserverband Braunschweig gewidmet wird und wie aktiv sich die beteiligten Mitarbeitenden in den Prozess einbringen. Unser besonderes Augenmerk galt weiterhin dem unternehmerischen Verantwortungsbewusstsein, welches beim Abwasserverband Braunschweig im Bereich Nachhaltigkeit und Umwelt sehr ausgeprägt ist“, so Cordula Miosga abschließend.

Meldung vom 04.11.2021

Maisernte erfolgreich abgeschlossen

Am 14. Oktober konnte die Maisernte für unsere  Biogasanlage nach 25 Tagen beendet werden.

In diesem Jahr wurden 47.001 Tonnen Mais gehäckselt. Diese wurden von 45 landwirtschaftlichen Betrieben auf 174 Schlägen angebaut. Die Ernte verlief Dank der Umsicht und Sorgfalt aller Beteiligten unfallfrei und ohne große technische Probleme.

Maisernte 2021

Ein besonderer Dank gilt besonders unserem Mitarbeitenden für die sehr gute Organisation und Koordination, den Häckslerfahrern, den Kollegen auf der Miete, der Werkstatt, der Biogasanlage aber auch allen anderen Mitarbeitenden des Abwasserverbandes, da diese Erntezeit immer wieder besondere Herausforderungen an alle stellt.

Außerdem waren bei der Ernte auch 45 externe Erntehelfer beteiligt, die dafür gesorgt haben, dass immer ausreichend Fahrer zur Verfügung standen, um das Häckselgut zur Biogasanlage zu transportieren.

Meldung vom 20.10.2021

Abwasserverband Braunschweig technisch und organisatorisch gut aufgestellt

DWA überreicht Qualitätssiegel für einwandfreies Management

Große Freude bei den Mitarbeitenden des Abwasserverbandes Braunschweig in Wendeburg: Das Unternehmen ist am 5. Oktober von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) erneut mit dem Qualitätssiegel „Technisches Sicherheitsmanagement (TSM)“ in der Sparte Abwasser ausgezeichnet worden. Die Urkunde wurde der Geschäftsführerin des Verbandes, Dr. Franziska Gromadecki von dem Geschäftsführer des DWA-Landesverbands Nord Dipl.-Ing. Ralf Hilmer im Beisein von Peter Edelmann als Verbandsvorsteher und seinem Stellvertreter Dr. Günther Olfe, überreicht.

„Das ist natürlich ein großer Erfolg für den Verband. Wir fühlen uns in unserer Arbeit bestätigt und setzen weiter alles daran, unsere Prozesse fortlaufend zu optimieren und die hohen technischen Ansprüche, die an uns gestellt werden, auch zukünftig zu erfüllen. Ich danke allen Mitarbeitenden für die Unterstützung und der DWA für wertvolle, praxisorientierte Hinweise“, sagte Dr. Gromadecki. 

Die TSM-Bestätigung bescheinigt dem Verband die sichere, wirtschaftliche, nachhaltige und umweltfreundliche Abwasserentsorgung. Dazu musste sich das Unternehmen im Mai 2021 einer zweitägigen, freiwilligen Überprüfung durch ein unabhängiges DWA-Expertenteam stellen. Dem vorausgegangen war eine aufwändige Vorbereitung, an der viele Beschäftigte intensiv mitgearbeitet haben.    

Der Geschäftsführer des DWA-Landesverbands Nord Dipl.-Ing. Ralf Hilmer überreicht der Geschäftsführerin des Abwasserverbandes Braunschweig Dr. Franziska Gromadecki die TSM-Urkunde

Allein 139 Fragen zu betrieblichen und organisatorischen Abläufen und 92 Fragen aus dem Bereich Abwasser waren von den verantwortlichen vier Mitarbeitenden ausführlich zu beantworten. „Dabei wurde zum Beispiel der Themenkomplex „Bau und Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen“ unter die Lupe genommen, aber auch die Qualifikation der Mitarbeitenden und die Arbeitssicherheit beleuchtet“, erklärt Martin Schorling, Technischer Leiter beim Verband. Da die TSM-Experten den Verband bereits aus den vorangegangenen Tests kannten, lief das Verfahren nach entsprechend positiver Erfahrungen der DWA mit anderen Organisationen rein virtuell ab. So konnten alle Corona-Sicherheitsbestimmungen problemlos eingehalten werden. Bei der Begehung des Betriebsgeländes und Inaugenscheinnahme zweier Pumpwerke auf diese Weise traten dann teilweise Schwächen in der WLAN-Verbindung zutage. Vorsorglich hatten die Mitarbeitenden in den Tagen zuvor bereits ein kurzes Video in den Pumpwerken gedreht. Ein Video aus der Landmaschinenwerkstatt wurde den Prüfern der DWA kurzfristig nachgereicht.    

Die Zertifizierung gilt nunmehr für 6 Jahre. Nach 3 Jahren findet eine Zwischenprüfung statt. Der Verband stellte sich bereits 2011 und 2016 erfolgreich diesem Instrument der freiwilligen Selbstkontrolle.

Meldung vom 05.10.2021

Maustüröffner-Tag am
3. Oktober 2021

Das war ein spannender Tag für die ganze Familie beim Verband

Der 3. Oktober 2021 stand nach einer pandemiebedingten Pause wieder im Zeichen der Kinder und Familien: „Die Sendung mit der Maus“ (WDR) hatte erneut zum bundesweiten „Türöffner-Tag“ aufgerufen. Zum 50. Geburtstag der Fernsehmaus lautete das Motto in diesem Jahr „Hallo Zukunft“. Gefragt waren Einblicke in Arbeits- und Lebensbereiche, die sich aktiv mit der Zukunft auseinandersetzen – egal, ob als großes Projekt oder kleiner Schritt.

Auch beim Abwasserverband Braunschweig in Wendeburg-Ersehof öffnete sich für 11 Kinder die Tür zum Betriebsgelände.

Während einer Führung über den Hof lernten sie die Aufgaben des Verbandes kennen und erfuhren, welche landwirtschaftlichen Fahrzeuge, Maschinen und Geräte beim Verband zum Einsatz kommen. Natürlich durfte auch bei dem ein oder anderen Fahrzeug mal der Fahrersitz erklommen werden. So fühlten sich die Mädchen und Jungen ein klein wenig wie große Schlepperfahrerinnen und Schlepperfahrer.

Einfache Experimente mit Wasser, bei denen die Kinder selbst aktiv wurden, weckten den natürlichen Forschergeist.
Höhepunkt der dreistündigen Aktion war für die jungen Gäste aber eine kurze Fahrt durch das Verregnungsgebiet. Dabei wurde den interessierten Kindern von den Mitarbeitenden demonstriert, wie eine Regenmaschine funktioniert. Bei dieser Gelegenheit warfen die jungen Besucherinnen und Besucher auch gleich noch einen Blick auf die gerade laufende Maisernte. Besonders beeindruckte sie die enorme Größe des Maishäckslers. Die Mädchen und Jungen verfolgten fasziniert, wie gut die Abstimmung unter den Fahrern erfolgt, so dass so wenig wie möglich Häckselgut daneben geht.

Maisernte beim Abwasserverband Braunschweig

Auch an die Eltern der jungen Maus-Fans hatte der Veranstalter gedacht. Die Geschäftsführerin des Verbandes, Dr. Franziska Gromadecki, leitete sie über das Betriebsgelände und beantwortete bei der anschließenden Fahrt durch das Verbandsgebiet viele Fragen zur landwirtschaftlichen Abwasserverregnung.

Das Fazit der großen und kleinen Gäste fiel durchweg positiv aus: Ein lehrreicher, interessanter Vormittag mit viel Spaß.     

Nachdem die Stadtentwässerung Braunschweig GmbH und der Verband in den vergangenen Jahren bereits drei Mal erfolgreich den Türöffner-Tag im Klärwerk Steinhof gemeinsam ausrichteten, fand die Veranstaltung in diesem Jahr zum ersten Mal auf dem Betriebsgelände in Wendeburg statt.

„Wir halten das diesjährige Motto „Hallo Zukunft“ besonders dafür geeignet, unser Unternehmen in diesem Rahmen vorzustellen. Welches Potential in Abwasser steckt, hat der Abwasserverband Braunschweig schon vor Jahrzehnten entdeckt. Damit haben wir eine Vorreiterrolle in Bezug auf Wiederverwertung und Kreislaufwirtschaft eingenommen – Aspekte, die uns jetzt verstärkt in allen Bereichen des Lebens begegnen“, erklärte Frau Dr. Gromadecki.

Meldung vom 03.10.2021

Wir trauern um unseren ehemaligen Verbandsvorsteher Wolfgang Sehrt †

In tief empfundener Trauer und Verbundenheit mit der Familie nehmen wir Abschied von unserem ehemaligen Verbandsvorsteher und Ehrenvorstandsmitglied der am 25. August 2021 im Alter von 80 Jahren verstarb.

Wolfgang Sehrt †

18 Jahre wirkte Herr Sehrt als Vorstandsmitglied des Abwasserverbandes Braunschweig, davon 11 Jahre als Verbandsvorsteher.

Wegweisende Entscheidungen und Entwicklungen fielen in seine Amtszeit, wie zum Beispiel die Mitermöglichung der Ansiedlung des VW-Logistikzentrums in Harvesse durch die Freigabe der Flächen aus dem Verregnungsgebiet und die Veränderungen in der Düngegesetzgebung.

Mit seiner einstimmigen Wahl zum Verbandsvorsteher 2009 begann ein umfangreiches Um- und Ausbauprogramm auf dem Betriebsgelände in Ersehof, das in diesem Jahr mit dem Bau eines neuen, zeitgemäßen Sozialtraktes für die Beschäftigten weiter fortgesetzt wird. In seiner Amtszeit legte Wolfgang Sehrt besonderen Wert auf die Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes und trat unermüdlich für die Beibehaltung der landwirtschaftlichen Abwasserverwertung ein. Durch seine langjährigen Kontakte in die Bundes- und Landespolitik gelang es ihm, dass die Parlamentarier vor der Neufassung gesetzlicher Regelungen mit Bezug um Verband, auch die Rolle des Verbandes in ihre Betrachtung miteinbezogen.  Zum 1. Januar 2020 übergab er die Geschicke des Verbandes an seinen Nachfolger Peter Edelmann.

Mit Herrn Sehrt verlieren wir eine Persönlichkeit, die dem Verband eng verbunden war und die erfolgreiche Entwicklung wesentlich geprägt hat. Sein Erfahrungsschatz und sein unermüdlicher, persönlicher Einsatz verbunden mit großem Weitblick und beeindruckender Zielstrebigkeit – auch über seine Amtszeit hinaus – werden uns fehlen. Er hinterlässt eine große Lücke.

Wir werden Wolfgang Sehrt ein ehrendes Andenken bewahren und ihn in dankbarer Erinnerung behalten.   

Wolfgang Sehrt † beim Festakt zum 65-jährigen Jubiläum des Abwasserverbandes Braunschweig 2019

Meldung vom 25.08.2021

Unsere GPS-Ernte im Video
Jetzt ansehen!

Am 23. Juni startete unsere diesjährige Roggen-GPS-Ernte, Ende der 1. Juli-Woche konnte sie erfolgreich abgeschlossen werden. 

Am Samstag, 26. Juni begleitete Hauke Harms ab Sonnenaufgang unsere Ernte und hielt dabei faszinierende Szenen fest. Das Video stellt eindrucksvoll heraus, was es heißt, eine Ernte im Zeitplan zu bewältigen.

Wir danken Hauke Harms für die angenehme Zusammenarbeit und den gelungenen Film.

Hier können Sie den Film sehen: https://www.youtube.com/watch?v=n7dM9eIVKpE

Meldung vom 12.07.2021

Erntestart für RoggenGPS am
23. Juni

Am 23. Juni starteten wir mit der RoggenGPS-Ernte.

325 Hektar stehen auf dem Programm. In den vorangegangenen Tagen liefen die Vorbereitungen dazu auf Hochtouren. Das bedeutete auch, dass unser neuer Feldhäcksler seine Premiere feiern durfte! Zunächst wurde der Häcksler im Testbetrieb eingestellt.

Schon in zehn Tagen soll die Ernte voraussichtlich abgeschlossen sein.

Meldung vom 23.06.2021

Abwasserverband Braunschweig führt Fahrrad-Leasing für Mitarbeitende ein

Umweltfreundliches Dienst-E-Auto für die Kurzstrecke

Der Abwasserverband Braunschweig fördert im Rahmen seines Betrieblichen Gesundheitsmanagements bereits auf vielfältige Weise aktiv die Fitness und Gesundheit seiner Mitarbeitenden.

Der Abschluss eines neuen Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst im Oktober letzten Jahres ermöglichte ein weiteres Angebot, das viele Privatunternehmen ihrer Belegschaft schon längere Zeit präsentieren konnten: Das Fahrrad-Leasing.

Mit einem Anbieter wurde im November 2020 ein breit aufgestellter Kooperationspartner gefunden und ein Rahmenvertrag abgeschlossen. Interessierte, die die Räder für dienstliche und private Zwecke nutzen dürfen, fanden sich schnell bei der zuständigen Personalabteilung ein. Die Beschäftigten können sich aus dem großen Angebot einer Vielzahl von Fahrradfachhändlern ihr persönliches Wunschfahrrad oder E-Bike konfigurieren.

Die monatlichen Leasingraten werden über Gehaltsumwandlung direkt vom Bruttogehalt des Mitarbeitenden abgezogen. Dies hat zur Folge, dass das zu versteuernde Einkommen sinkt und Arbeitgeber und Arbeitnehmer weniger Abgaben leisten müssen. Der Abwasserverband, wie auch andere Firmen, geben diese Ersparnisse an die Mitarbeitenden weiter, indem sie auch die Versicherung für das Rad übernehmen. Der Mitarbeitende muss lediglich eine private Haftpflicht vorweisen können und darf maximal 2 Räder leasen.
Aktuell wurden schon 11 E-Bikes auf diese Weise angeschafft.

 „Ich freue mich über den Zuspruch, den unser gesundheitsförderndes und umweltschonendes Angebot erhält. In den Pausen unterhalten sich die Mitarbeitenden nun häufig angeregt über ausgedehnte Touren mit ihren neuen E-Bikes. Mit dem „elektrischem Rückenwind“ werden auch weiter entfernte und anspruchsvolle Ziele angesteuert, für die sonst das Auto eingeplant worden wäre. Bis jetzt sind alle Teilnehmenden sehr zufrieden, so dass ich mit weiteren Interessenten rechne“, sagt Dr. Franziska Gromadecki, Geschäftsführerin des Abwasserverbandes Braunschweig.

Der Verband hat aber auch bei den Dienstfahrzeugen auf 4 Rädern den Umstieg auf umweltfreundliche Alternativen eingeleitet. Seit April läuft ein Leasingvertrag über einen VW ID 3. Das E-Auto steht der Elektroabteilung als Dienstwagen zur Verfügung.

„Unsere Dienst-PKW sind für vielfältige Zwecke vorwiegend im ländlichen Raum unterwegs. Hier ist die Ladeinfrastruktur noch ausbaufähig. Zunächst wird der Stromer deshalb nur von dieser Abteilung getestet. Mit den gewonnenen Erfahrungen entscheiden wir dann, welcher Bereich wann umgerüstet wird. Auf unserem Betriebsgelände werden wir zwei Schnellladesäulen installieren. Die Vorbereitungen dazu sind schon angelaufen“, erklärt Verbandsvorsteher Peter Edelmann.

Meldung vom 14.06.2021

Helfer für GPS- und Maisernte übergeben

Heute durften die Kollegen den Claas Jaguar 960 in Empfang nehmen. Er soll in der GPS- und Maisernte eingesetzt werden und uns für die kommenden 3 Jahre gute Dienste leisten.

Meldung vom 04.06.2021

Dreharbeiten auf der Kläranlage Steinhof

Ruhe bitte, wir drehen! Mitte Mai durfte einer unserer Mitarbeitenden spontan in die Filmwelt hineinschnuppern. Anlass war der Dreh eines Kurzvideos der Stadtentwässerung Braunschweig GmbH (SE|BS). 

Ausgangspunkt des Videos ist das Ringgleis in Braunschweig. In Sichtweite befindet sich das Kraftwerk an der Hamburger Straße. Hier startet eine Fahrradtour mit Prof. Andreas Hartmann, Geschäftsführer der SE|BS, und Sascha Schnelle zum Thema Energieerzeugung.

Im Verlauf des Films geht es dann weiter zur Kläranlage in Steinhof, die im Eigentum des Verbandes steht. Die technische Betriebsführung liegt bei der SE|BS. Prof. Andreas Hartmann erklärt unter anderem anschaulich die Anfänge der Abwasserentsorgung in Braunschweig. Hier treffen sie auf unseren Mitarbeitenden.

Unser Mitarbeitender erläutert die Idee des „Braunschweiger Modells“ , durch das Abwasser aus der Stadt und Bioenergie vom Land zu einem Wasser-Nährstoff-Energiekreislauf zusammengeführt werden. Von den Faultürmen des Klärwerks beobachtet der Zuschauer, wie alle die Halle betreten, die anlässlich des Projekts „KlärWert“ gebaut wurde. Hier spricht unserer Mitarbeitender über die Rückgewinnung der Nährstoffe Phosphor und Stickstoff und ihre Verwendung als Dünger in der Landwirtschaft.

Den Abschluss bildet das Heizkraftwerk der BS|ENERGY in Ölper.

Wir  freuen uns, demnächst das Ergebnis des Ausflugs in die Filmwelt zeigen zu können.

Meldung vom 21.05.2021

Wir sind dabei! „Stadtradeln“ und „Mit dem Rad zur Arbeit“

Der Landkreis Peine und die Gemeinden nehmen in diesem Jahr zum ersten Mal an der Klima-Bündnis Aktion „Stadtradeln“ teil.

„STADTRADELN“ ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele berufliche oder private Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Die Aktion läuft im Landkreis Peine vom 08.05. bis 28.05.2021.

Als wichtiger Arbeitgeber in der Gemeinde Wendeburg ist der Abwasserverband Braunschweig natürlich mit am Start. Ein Team „Abwasserverband Braunschweig“ ist bereits von einigen Mitarbeitenden gegründet worden. Spannend wird es, wenn auf den Seiten von www.stadtradeln.de verfolgt werden kann, wieviele Kilometer andere Teams in der Gemeinde Wendeburg radeln.  

Bereits zum 4. Mal tritt der Abwasserverband Braunschweig bei der Gemeinschaftsaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs und der AOK an.

Möglichst viele Beschäftigte wollen zwischen dem 1. Mai und dem 31. August mindestens 20-mal mit dem Rad zu ihrem Arbeitsplatz im Wendeburger Ortsteil Neubrück radeln. Trotz des mitunter nasskalten und stürmischen Wetters konnten einige schon die ersten Tage im Aktionskalender ankreuzen.

Quelle: AOK, adfc

Meldung vom 04.05.2021

Internationaler Tag des Wassers am 22. März 2021

Der Internationale Tag des Wassers am 22. März steht im Jahr 2021 unter dem Motto : „Valuing Water“: „Wert des Wassers„. Menschen in aller Welt sind dazu aufgerufen, sich Gedanken über die lebenswichtige Bedeutung von Wasser und seinen Wert zu machen. 

Der Abwasserverband Braunschweig hat in über 65 Jahren einen Wasser-Nährstoff-Energie Kreislauf entwickelt- das Braunschweiger Modell, bei dem das gereinigte Abwasser in die Landwirtschaft gelangt und über eine Biogasanlage Strom und Wärme für mehrere Tausend Braunschweiger Haushalte produziert wird.

Welches Potential in Abwasser steckt, hat der Abwasserverband Braunschweig damit schon vor Jahrzehnten entdeckt.

Hier können Sie die aktuelle Pressemitteilung des Wasserverbandstages e.V. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt lesen.

Außerdem finden Sie hier ein Faltblatt des Wasserverbandstages e.V. zum Thema „Wert des Wassers“.

Maisberegnung
Maisberegnung

Meldung vom 22.03.2021

Tag des Artenschutzes
am 3. März – Neuer Storchenhorst

Hoch hinaus kann es gehen, wenn alle an einem Strang ziehen: Das konnten die Naturschützer der AviSON Gruppe, die zur Naturschutzorganisation NABU gehören, mit ihrem Engagement beweisen.

Erfolgreich warben die engagierten Ornithologen um Geld und praktische Unterstützung bei Stadt Braunschweig, Abwasserverband Braunschweig und Stadtentwässerung Braunschweig GmbH, organisierten einen professionellen Nisthilfehersteller und die Zusammenarbeit aller Akteure.

Weißstörche, die im Frühling aus ihrem Winterquartier in Afrika zurückkehren, nutzen meist das alte Nest aus dem Vorjahr – manchmal jahrzehntelang. Ihre Storchenhorste erreichen einen Durchmesser von fast zwei Metern und weisen oft eine Höhe von bis zu drei Metern auf.

Auch in den Braunschweiger Rieselfeldern brüten Weißstörche. Ein neues Nest war nötig geworden, da die Witterung den ehemaligen Stammplatz zerstört hatte. Bereits am Tag nach der Fertigstellung inspizierte Meister Adebar mit seiner Partnerin das Nest. Die Rieselfelder bieten ihnen ideale Nahrungsbedingungen.

Von 1974 bis 2002 wurde der Weißstorch in Niedersachsen und Bremen in den Roten Listen in der Kategorie 1 Vom Erlöschen bedroht geführt, seit 2007 in der Kategorie 2 stark gefährdet. Seitdem haben sich die Bestände stark erholt. In Niedersachsen/Bremen ließen sich 2019 insgesamt 1.133 Weißstorchpaare nieder. Laut NABU Niedersachsen ist der höchste Storchenbestand in Niedersachsen seit über 60 Jahren. Niedersachsen liegt dabei voll im bundesweiten Trend und zählt mit Baden-Württemberg und Brandenburg zu den Top 3 der Bundesländer mit den meisten Storchenpaaren.

Zur Information: Die Avifaunistische Arbeitsgemeinschaft Südostniedersachsen (AviSON) ist auf die Erfassung des Vorkommens von Vögeln spezialisierte Arbeitsgruppe im NABU Niedersachsen, die es seit dem Sommer 2006 gibt (Avifauna = Gesamtheit aller in einer Region vorkommenden Vogelarten)

Mitarbeiter des Abwasserverband Braunschweig und der Stadtentwässerung Braunschweig GmbH montierten den Storchenhorst nahe der Braunschweiger Kläranlage. (Fotos: Günter Brombach und Gerhard Braemer)

Meldung vom 01.03.2021

Heckenschnitt beendet

Am 27. Februar wurde das Schneiden der verbandseigenen Hecken im Verregungsgebiet planmäßig beendet. Jetzt wird nur noch evt. liegengebliebener Heckenschnitt gemulcht. Die Schlepper, die in der Hecke im Einsatz waren, werden gereinigt. Danach stehen neue Aufgaben für die Mitarbeitenden an. 

Ein aktuelles Video finden Sie auf unserer Facebook-Seite.

Wir danken allen Mitarbeitenden für den reibungslosen und routinierten Ablauf.

Meldung vom 01.03.2021

Theater in den Rieselfeldern –
Wichtiges Requisit ist eine Badewanne

Spaziergänger in unseren Rieselfeldern rieben sich verwundert die Augen: Steht da etwa eine Badewanne mitten in den Rieselfeldern?
Wer hier am 4. Februar trotz des nasskalten Wetters einen Spaziergang wagte, wurde Zeuge von Dreharbeiten des Braunschweiger Staatstheater für ein digitales Projekt.

Im Fokus steht der Briefroman von Johann Wolfgang von Goethe “Die Leiden des jungen Werthers”.

Dazu erreichte uns folgende Mail von Holger Schröder, Dramaturg des Braunschweiger Staatstheaters:

„Ein digitales Projekt Werther – A Few Love Songs“
Nach dem Briefroman von Johann Wolfgang Goethe

Obwohl in Zeiten der Pandemie alle Kultureinrichtungen schließen mussten, setzt das Staatstheater Braunschweig seine Arbeit fort – und erarbeitet diverse digitale Angebote. Das ist kein Ersatz für das unvergleichliche Live-Erlebnis Theater, aber es gibt uns die Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren, die so auf der Bühne nicht funktionieren würden. Dazu gehört auch »Werther – A Few Lovesongs«.

Ausgehend von Goethes berühmter Geschichte über eine unglückliche, unerfüllte Liebe, spürt Ana Yoffe in diesem schauspiel musikalischen Projekt den verschiedenen Aggregatzuständen einer nicht zu bändigenden Emotion nach. Ob Euphorie, Überwältigung, Besessenheit oder Schmerz – auch die Lieder spiegeln die seelische Achterbahnfahrt eines Menschen zwischen Hoffen, Selbstinszenierung und Vergeblichkeit.
(Regie und Kamera: Grigory Shklyar; Arrangements und musikalische Aufnahmen: Jörg Wockenfuß; Dramaturgie: Holger Schröder; Technik: Julian Huke; Mitarbeit: Lukas Pergande.)

Die Aufnahmen entstanden zumeist im »Aquarium«, einer Spielstätte im Kleinen Haus des Staatstheaters, aber auch an verschieden Orten in Braunschweig. Besonders danken möchten wir dem Abwasserverband Braunschweig und der Stadtentwässerung Braunschweig GmbH, die uns für einen Außendreh den Zugang zu landschaftlich beeindruckenden Rieselfeldern in der Nähe von Watenbüttel ermöglichten.

Eine Ausstrahlung von »Werther – A Few Love Songs« ist ab Ende Februar / Anfang März geplant! Genaueres erfahren Sie über die Medien des Staatstheaters Braunschweig.

Meldung vom 08.02.2021

Erfolgreiche Teilnahme am Motorsägenlehrgang

In der dritten Kalenderwoche fand für einige Mitarbeitende des Außenbetriebs ein Motorsägenlehrgang statt.
Der Kurs gliederte sich in einen theoretischen und praktischen Teil.

Die praktische Einheit absolvierten die Teilnehmer rund um die Domäne in Wipshausen. Zum Abschluss des Lehrgangs bewiesen alle Mitarbeitenden im Rahmen einer Prüfung ihr Wissen und Können.

Herzlichen Glückwunsch!

Meldung vom 25.01.2021

Heckenschnitt im Verregnungsgebiet

Im Verregnungsgebiet des Abwasserverbandes Braunschweig sind wieder Schlepper mit Sägen im Einsatz, um rund 120 Kilometer Hecke zurück zu schneiden.

In der 2. Januarwoche sind die Mitarbeitenden des Verbandes vorallem an der B 214 von Ersehof bis zur A2-Autobahnauffahrt beschäftigt. Es kann dadurch zu Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Beachtung und gegenseitige Rücksichtnahme! 

Die Sägen, die hydraulisch angetrieben werden, müssen von den Schlepperfahrern mit hoher Konzentration geführt werden. Ein weiterer Schlepper ist für das anschließende Schreddern der abgesägten Äste zuständig. Dahinter folgt ein Schlepper, der für die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer sorgt, aber auch der Eigensicherheit dient. Der Rückschnitt der vier Meter hohen und zehn Meter breiten Verbandshecken dauert noch bis Anfang März. Dann beginnt die Brut- und Setzzeit.

Die Hecken erfüllen mehrere Aufgaben. Zunächst sollen sie verhindern, dass Wasser aus der Verregnung auf die Fahrbahn gerät. Außerdem verhindern sie bei starken Winden die Erosion der hier vorherrschenden leichten Sandböden. Zusätzlich bieten sie vielen Kleintieren Lebensraum und vernetzen Biotope. Indem der Abwasserverband Braunschweig die Hecken regelmäßig zurückschneidet, wird der Austrieb angeregt.

Die Begrenzung der Verregnungsflächen durch Hecken ist in der Genehmigung zur landwirtschaftlichen Verwertung von gereinigtem Abwasser vom 17.03.1961 durch den Präsidenten des Verwaltungsbezirks Braunschweig festgelegt worden.

Meldung vom 14.01.2021

Besuchen Sie uns auf Facebook!

Seit dem 1. Januar 2021 ist der Abwasserverband Braunschweig auch bei Facebook aktiv. Hier posten wir regelmäßig interessante Neuigkeiten, Wissenswertes und Informationen.

Foto: Pixabay

Mit dem Einstieg in die sozialen Medien wollen wir unseren Bekanntheitsgrad weiter steigern und neue Zielgruppen ansprechen. Außerdem bieten wir damit eine schnelle und einfache Kommunikationsmöglichkeit.

Wir sind gespannt auf Ihr Feedback!

Meldung vom 01.01.2021